Verfasst von: immerweiter | April 14, 2010

ich habe einen traum, einen neuen :-)

mit dank an martin luther king für “ I have a dream“

und um mit abraham hicks zu gehen, soll man, wenn man etwas will oder zu haben oder zu erreichen denkt, möglichst sehr viel seiner konzentration auf das gewünschte richten, nicht auf den mangel.

also, was träume ich?
🙂
ich träume von einem riesenfest in stuttgart, im schlossgarten, auf dem schlossplatz, in der königstraße.
wo ganz stuttgart und umland auf den beinen ist, friedlich wohlgemerkt und über über über fröhlich, weil die dummheit und der wahnsinn gestoppt wurde, weil die politik und wirtschaft eingesehen haben, dass sie sich nicht so deutlich über den bekundeten bürgerwillen hinwegsetzen kann, wie geplant war.
das gute daran war, im rückblick betrachtet, dass so viele menschen, bürger, gemerkt haben, dass sie sich rühren müssen, dass sie eine stimme haben, die sie äußern dürfen.
dass der wille der bürger sich formuliert hat.
dass man aufgehört hat, sich nur regieren zu lassen.
in schöner tradition von „wir sind das volk, wir sind das volk, wir sind das volk…!“
weil wir es nämlich auch konnten, das „Yes,we can“
🙂

und ich fahr entweder mit dem rolli durch den schlossgarten, oder noch besser
ich GEHE durch den schlossgarten und jeder sagt hallo zu jedem und jeder freut sich, freut sich, freut sich. und alle möglichen leute umarmen sich einfach so.

der kopfbahnhof 21 wurde realität, der bonatz bau blieb erhalten, das grün in stuttgart blieb grün.

und ich war und bin ein teil davon.

träumen ist erlaubt – und – träumen ist erwünscht! und manchmal auch handeln.


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